Antoniustor

Ursprünglich gab es keine Öffnung in der Stadtmauer. Das "Antoniustörchen" verbindet heute die Besengasse mit der Grabenstraße. In dieses Tor wurden Fragmente des zweiten Stuttgarter Bahnhofs eingelassen, der zwischen 1865 und 1867 vom Architekten Georg Morlock erbaut wurde.

Das Tor wurde 1926 aufgestellt und erhielt später den Namen "Antoniustörchen" vom "Weiler Mutterwitz". Dieser benannte es zu Ehren des Ökonomieverwalters Anton Gall, der es im Auftrag der Stadt über das Denkmalamt nach Weil der Stadt versetzen ließ.

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